Eintragen im KUNSTLICHE INTELLIGENZ Newsletter

Vielen Dank für die Erwägung, E-Mails über den aktuellen Stand der Geschehnisse bei Kunstliche Intelligenz regelmäßig erhalten zu wollen.

Um sich hier einzutragen, steht unser folgendes Mini-Formular zur Verfügung. Im Feld „Name“ könnte der Vor- oder Rufname Platz finden, auch ein Spitzname passt da prima hinein. Das Feld „E-Mail“ ist selbstredend und braucht eine E-Mail-Adresse. Bitte gut prüfen, ob die Adresse auch richtig geschrieben ist. Und dann absenden. Der Vorgang zur Eintragung startet.

Stellt sich natürlich die Frage, warum überhaupt eintragen. Newsletter gibt es doch schon genug auf dieser Welt, oder? Ja, selbstverständlich. Sogar mehr als genug.

Das Schöne am KUNSTLICHE INTELLIGENZ Newsletter ist jedoch, dass wir wirklich nur auf dem Laufenden halten wollen. Wir versenden besonders schöne Artikel des Monats und sorgen damit für eine gute Leistungstransparenz – wir möchten zeigen, was aus den Spendengeldern geworden ist.

Im Jahr 2021 drehen sich unsere Gedanken vorwiegend um das Thema Organspende. Ganz gut erklärt das wohl unser Leitartikel zum Themenzyklus. Da wir bereits diverse Bewerbungen interessanter Künstler*innen erhalten haben, ist davon auszugehen, dass bereits im Mai und spätestens Juni unbefristete Verträge abgeschlossen werden – was natürlich auch in Abhängigkeit vom mittelfristigen Spendenaufkommen zu verstehen ist. Aktuell arbeiten unsere Bewerber*innen Konzepte für den Ernstfall aus und wir sind schon extrem gespannt, was da auf uns zukommt / zukommen würde.

Was wir bereits auf der Habenseite verbuchen können, ist ein sehr interessantes Interview zum Thema Verantwortung. Piet Malmö hat hier das Gespräch mit Berater Andreas Lindner von SYNNECTA geführt. Organspende hat eben auch mit Verantwortung zutun, wie sich schnell ableiten und nachlesen lässt. Lesedauer etwa 9 Minuten.

Die Entscheidung für eine Eintragung in den KUNSTLICHE INTELLIGENZ Newsletter sollte schlussendlich auch mit dem Wunsch gekoppelt sein, nach – und mitdenken zu wollen. Kunst bei uns, ist Dialog der Kontroverse. Wir wollen nicht anecken, um zu provozieren, wir wollen Räume öffnen, während die Kunst, ob als Gedanke oder als Werk, eine emotionale Verbindung herstellt. Wer sich einträgt, nimmt an einer Diskussion teil, die nicht auf ein Ende angelegt ist, sondern auf Beständigkeit im Sinne friedvoller Kämpfe um Perspektiven.